Foto-Leitfaden für Restaurant-Speisekarten
Willkommen beim Uber Eats Foto-Leitfaden für deine Restaurant-Speisekarte. Mithilfe dieser Tipps kannst du einheitliche, qualitativ hochwertige Fotos für deine Uber Eats Speisekarte aufnehmen. Da diese Fotos von Tausenden von Uber Eats Nutzern in deiner Nähe, die auf der Suche nach Essen sind, gesehen werden könnten, solltest du darauf achten, dass sie dein Essen im bestmöglichen Licht präsentieren. Dabei sind wir dir gerne behilflich!
Do's bei Speisekartenfotos
Nimm dir Zeit
Wir empfehlen dir, einige Zeit (mindestens eine Stunde) für dein Fotoshooting einzuplanen, damit du alles vorbereiten, die Gerichte frisch zubereiten und die bestmöglichen Fotos aufnehmen kannst.
Der richtige Rahmen
Nimm die Fotos im Querformat auf (technisch ausgedrückt ist das ein 5:4-Bildseitenverhältnis). Fotos im Hochformat sind für unsere App ungeeignet. Wenn du das Essen und die anderen Gegenstände für dein Foto positionierst, sollte das Essen etwa 70–80 % des Bildes einnehmen. Fotografiere das Essen möglichst in Nahaufnahme, um die Textur und die Details zu zeigen. Außerdem solltest du darauf achten, dass die Portionsgröße des Essens aufgrund der Teller oder Verpackungen nicht verzerrt wirkt.
Einfach ist am besten
Wir empfehlen dir, auf den Fotos immer nur ein Gericht zu zeigen. Denn jedes Foto wird neben einem einzelnen Artikel angezeigt werden, um den Kunden ein realistisches Bild von den Speisen zu vermitteln.
Nutze natürliches Licht
Platziere das Essen, sofern möglich, auf einem Tisch am Fenster mit indirektem, natürlichem Tageslicht. Natürliches Licht lässt dein Essen frisch und lecker wirken! Achte jedoch darauf, sehr helles, direktes Sonnenlicht zu vermeiden, da dies zu starken Schatten führen kann.
Der Winkel muss stimmen
Du kannst deine Gerichte entweder von oben oder im Winkel von 45 Grad fotografieren. Aufnahmen von oben eignen sich besser für Essen auf Tellern oder in Schüsseln, damit die Kunden die Zutaten oder Artikel gut erkennen können. Fotos im Winkel von 45 Grad (seitliche Aufnahmen) sind besser für Burger, Sandwiches oder geschichtete Artikel.
Zeige, was drin ist
Bei Burgern, Sandwiches, Wraps und Burritos kann es hilfreich sein, den Artikel aufzuschneiden und die Hälften übereinanderzulegen, damit die Kunden die Füllung sehen können.
Ein Tupfer Farbe
Selbst das köstlichste Essen kann mal etwas langweilig oder fade aussehen. Füge nach Möglichkeit immer eine Garnierung als Farbtupfer hinzu. Achte einfach nur darauf, dass das Foto dein Gericht naturgetreu abbildet.
Nicht kalt werden lassen
Sobald Essen zubereitet wurde, kann es schon nach kurzer Zeit schlapp und leblos wirken. Fotografiere das Essen daher so schnell wie möglich nach dem Anrichten auf dem Teller.
Füge deinen persönlichen Touch hinzu
Dein Style ist Teil dessen, was dein Restaurant so besonders macht. Versuche, die Atmosphäre deines Geschäfts einzufangen, indem du verschiedene Oberflächen, Teller, Gläser, Servietten und Bestecke nutzt. Denke aber daran, dass der Fokus auf dem Essen liegen sollte.
Beispiele für gelungene Fotos
Dies ist ein tolles Foto von oben herab. Die Farben sind super und der Fokus liegt auf dem Essen. Die Serviette, das Besteck und das Fladenbrot schaffen Kontext und verleihen dem Restaurant das gewisse Etwas.
Dies ist ein gutes Beispiel für den richtigen Bildausschnitt und Abstand zum Gericht. Wäre die Kamera auf den gesamten Teller herausgezoomt, würde der Salat zu klein aussehen. Durch das Heranzoomen wird außerdem die knackige Textur des Salats sichtbar.
Dieses Foto des Sandwiches ist schön, da man die Zutaten im Inneren sehen kann. Es ist eine gute Idee, Burger, Sandwiches und Wraps so zu positionieren, dass das Innere sichtbar ist, um den Kunden einen Eindruck davon zu vermitteln, was sie erhalten werden.
Sandwiches, Burritos und dergleichen sind die am schwierigsten zu fotografierenden Gerichte. Es kann hilfreich sein, sie aufzuschneiden und mit der Platzierung zu experimentieren, um die Zutaten im Inneren darzustellen.
Die Essstäbchen auf diesem Foto vermitteln den Kunden einen Eindruck der Größe des Salats. Sie können leicht erkennen, dass es sich um eine kleine Vorspeise bzw. Beilage handelt. Wenn sie Hunger haben, bestellen sie vielleicht noch etwas dazu.
Don'ts bei Speisekartenfotos
Zu nah
Gehe nicht zu nah ran, sonst ist es nicht möglich, die Zutaten und Portionsgröße zu erkennen.
Kein Neonlicht
Nimm keine Fotos unter schlechtem Neonlicht auf. Suche dir möglichst eine indirekte, natürliche Lichtquelle.
Winkel
Achte auf den Winkel deiner Kamera – aus diesem Winkel ist es sehr schwer, die Zutaten und die Portionsgröße zu erkennen.
Fotos hochladen
Sobald du all deine Fotos aufgenommen hast, kannst du das Menu Maker-Tool in deinem Restaurant Manager-Konto nutzen, um sie hochzuladen.
Öffne den Menu Maker.
Gehe zum Tab „Artikel“ im Menu Maker und klicke auf den Artikel, für den du ein Foto hochladen möchtest.
Oben auf der Seite mit der Artikelbeschreibung wird dir ein Foto-Abschnitt angezeigt, in den du dein Foto entweder ziehen und ablegen oder hochladen kannst. Hinweis: Bei der erstmaligen Verwendung wirst du aufgefordert, zunächst die AGB zu akzeptieren, bevor du fortfährst.
Lade dein Foto hoch und klicke anschließend oben rechts auf „Speichern“, um es zur Genehmigung einzureichen.
Sobald du die Genehmigung beantragt hast, wird die Seite mit den Artikeldetails gesperrt. Bis zur Genehmigung des Fotos können nun keine weiteren Änderungen vorgenommen werden.
Im „Artikel“-Tab wird der Status aller von dir hochgeladenen Fotos angezeigt. Anhand des Anzeigesymbols neben dem jeweiligen Speisekartenartikel kannst du sehen, ob ein Foto noch überprüft wird oder abgelehnt wurde.
Wenn dein Foto genehmigt wurde, siehst du das zuvor ausgegraute Foto im „Artikel“-Tab neben dem jeweiligen Speisekartenartikel nun in Farbe. Das Foto wird ebenfalls auf der Artikeldetails-Seite angezeigt. Sollte dein Foto abgelehnt worden sein, werden die Gründe auf der Artikeldetails-Seite angezeigt und du erhältst eine E-Mail mit weiteren Anweisungen von unserem Team.
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